Täglich zieht es unzählige Touristen nach Berlin, um in der Hauptstadt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Statt planlos nach der Ankunft am Hauptbahnhof durch die Stadt zu laufen, sollte der Berlinbesucher über die Straße des 17. Juni durch das berühmte Brandenburger Tor und durch den grünen Tiergarten bis zur Großen Stern wandern, um von dort zur eigentlichen Attraktion abzubiegen, dem Café Komine in Schöneberg!

Innenraum Das Café ist ein Geheimtipp unter den wahren Berlin-Experten und dass nicht nur, weil die Betreiber seit vielen Jahren OrderSprinter einsetzen, sondern weil man dort die besten Leckereien der Stadt bekommt. Alleine die Auswahl an leckeren Kuchen an der Theke ist eine Augenweide.

Kuchenauswahl

Im Gespräch mit der Bedienung durfte ich erfahren, wie zufrieden man dort mit meiner Software ist. Offenbar gibt es trotz etwas schwacher Hardware seit Jahren keine Performanceprobleme mehr.

Im Thekenbereich ist ein Tablet installiert, auf dem die Software in der Desktopansicht läuft. Eine Kassenlade ist über den Bondrucker angeschlossen. Wenn viele Gäste bedient werden müssen, wird auch ein Smartphone verwendet, um die Bestellungen mobil aufzunehmen.

Theke

Da die Inhaber halb japanisch sind, ist die Speisekarte zweisprachig gehalten.

Speisekarte

Im Innenraum ist Platz für etwa 6 Tische, aber draußen auf dem Bürgersteig der ruhigen Wohnstraße befinden sich weitere Tische, die selbst an einem leicht regnerischen Herbsttag sehr gut belegt waren.

Aussenansicht

Mein Urteil: Wer das Café Komine nicht besucht hat, kennt Berlin noch nicht...

Stefan Pichel, Oktober 2021